FREDERIK LEBERLE
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Theater Krefeld/Mönchengladbach
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Tombstone - oder Das Duell

"'Tombstone - oder Das Duell' ist eine hinreißend witzige Hommage an den Western, eine liebe- und stimmungsvolle Genre-Persiflage, ein wilder Parforceritt durch die Filmgeschichte und obendrein eine knackige Rockshow. Großes Kino im Theater. (...) Die chronisch dicke Luft in Tombstone verursacht der Gangster Abel Burdette, der mit seiner Bande den Ort beherrscht und tyrannisiert. Frederik Leberle brilliert als markig-eitler Finsterling, den das Schicksal zum Bösewicht verdammt hat."

 

Neue Presse 07.10.2013

"Der vollbesetzte Zuschauerraum unterstützte die coole Schauspielertruppe bei der Premiere am Samstag geradezu inbrünstig, am Schluss, wenn der Pulverdampf nach großer Saloon-Schießerei verraucht ist, nochmals in fast 20-minütiger Ovation. (...) Matthias Straub (...) hat das scharf geschnittene Genre des Westerns bei allem Spaß und Augenzwinkern ziemlich ernst genommen, beschwört mit zahllosen genüsslich zu erkennenden Zitaten die existentiellen Stimmungen herauf: Das lähmende Warten in der Aussichtslosigkeit. Der zur Heimatlosigkeit verurteilte, unglaublich beherrschte, gute Cowboy. Die Bedrohlichkeit des keine moralischen Grenzen akzeptierenden Schurken (abgefeimt-drohend Frederik Leberle)."

 

Coburger Tageblatt 07.10.2013

"Coburg hat seinen neuen Blockbuster!"

 

Neue Presse 07.10.2013

Einsame Menschen

"'Einsame Menschen' - das Stück hält, was der Titel androht. Der Traum von der Geborgenheit in Schoß der Familie - in diesem frühen Hauptmann-Drama ist er pure Illusion, mehr noch: Selbstbetrug. (...) Frederik Leberle wird am Landestheater sehr oft in Sonnyboy-Rollen besetzt. Als Johannes Vockerat beweist er, dass er auch einen egomanen Versager mit wohldosierten Gesten eindringlich auf die Bühne stellen kann. Stürmischer Premierenapplaus."

 

Coburger Tageblatt 21.05.2013

"Inspiriert und intensiv: Gerhart Hauptmanns Familiendrama "Einsame Menschen" als packende Psychostudie am Coburger Landestheater. (...) Dem jungen Hausherrn und Familienvater ist die großbürgerliche Idylle auf dem Landsitz am Müggelsee herzlich verhasst. Statt mit Gattin Käthe das Glück über das gerade getaufte Söhnchen zu teilen, pflegt Johannes Vockerat grantig seinen Gram. Nach Höherem steht ihm der Sinn, nach Weiterem, nach jener Freiheit, die sich schemenhaft am Horizont abzeichnet, als Schattenspiel, als diffuse Idee. Sie gewinnt an Kontur - und er an Elan -, als eine Frau ins Haus schneit, die die Visionen des jungen Freigeistes teilt. (...) So weit, so klar, so absehbar. Dass die Sache böse enden wird, ist logisch. Nicht jedoch, welche Relevanz und Spannung der bewährte Konfliktstoff birgt, wenn er denn mit psychologischem Besteck seziert und mit Inspiration und Präzision auf die Bühne gebracht wird. Michael Götz und seinem Ensemble ist das gelungen: Mit einer konzentrierten, atmosphärisch dichten Inszenierung (...) schlugen sie das Coburger Premierenpublikum förmlich in ihren Bann. (...) Als Epizentrum fungiert Frederik Leberle als labiler Egozentriker Johannes Vockerat: Der junge Gelehrte zerstört rücksichtslos seine Familie - nicht mal aus bösem Willen. Er ist schlicht blind für die Bedürfnisse anderer. Transkulturell wie sein kurioses Outfit schwankt er zwischen bürgerlicher Anpassung und libertärem Aufruhr, und legt neben Jähzorn einen zuweilen erheiternden Hang zu wehleidigem Pathos an den Tag. Mit Hingabe leidet er an der Missachtung seiner Ideale, verachtet freilich mit grotesker Überheblichkeit das profane Wirken seiner treusorgenden Gattin Käthe zwischen Küche und Kinderstube."  

 

Neue Presse 21.05.2013

"Die Inszenierung beweist so einen wohltuenden Mut zum Theater, seinem Text und seinen Mitteln. (...) Der neurotische Geistesarbeiter Johannes Vockerat (Frederik Leberle) tyrannisiert seine junge Frau Käthe und seine Eltern mit seinen Launen. Leberle spielt Vockerath als empfindsamen Choleriker, der weder Bürger wie sein Vater noch Bohemien wie der Maler Braun sein will und dessen Boshaftigkeit sich umgekehrt proportional zur Herzlichkeit seiner Familie verhält. (...) Hauptmanns Stück ist in jedem Fall eine Entdeckung."

 

Nachtkritik 19.05.2013

"Gerhart Hauptmann lässt seine ausweglose Geschichte auf einen "einzigen, langen, inbrünstigen" Kuss zulaufen: Wenn die Lippen des verheirateten Johannes die der verehrten Gesprächspartnerin treffen, dann entlädt sich in diesem Kuss die gesamte Spannung, die sich über fünf Akte quälend langsam aufgebaut hat. Danach ist alles einerlei, danach kann gestorben werden. (...) Michael Götz lotet die komplexe Psychologie der Figuren aus: Johannes kann eiskalt sein, dann wieder übermannt ihn sein Herz. (...) Dieser Facettenreichtum wird herausgearbeitet, weil Götz den Text ernst nimmt und auf die Stärken der Schauspieler setzt. (...) Am Ende besitzt der nicht einmal mehr die Kraft sich umzubringen (wie in der Vorlage). Das ist auch nicht mehr nötig. Er wird an gebrochenem Herzen sterben."

 

Süddeutsche Zeitung 22.05.2013

Theater Goes Basketball

"Schauspieler Frederik Leberle, neben BBC-Manager Bobby Fischer Initiator von "Theater goes Basketball", schwankte nach dem Spiel in der HUK-Arena irgendwo zwischen "völlig fertig" und "total glücklich". (...) Mit "unrealistisch" hätte man das Drehbuch dieses Basketball-Krimis kritisiert, denn - unglaublich aber wahr: Die Theater-Hobby-Basketballer besiegten die Bayerligisten vom BBC Coburg vor rund 800 Zuschauern mit 75:72. 

 

Neue Presse 06.05.2013

"Dass das Match so an Spannung und Dramatik gewinnen würde und dass der BBC Coburg als Zweitplatzierter der Bayernliga nach einem derartigen Basketball-Krimi als Verlierer vom Platz gehen würde, hatte wohl kaum jemand erwartet. In den Schlusssekunden hielt es die Zuschauer nicht mehr auf den Sitzen. Sie jubelten die Theatertruppe zu ihrem mehr als verdienten Sieg. 

 

Coburger Tageblatt 06.05.2013

Kohlhiesels Töchter

"Mordsgaudi im Theater: Mit Bier und Blasmusik erweist das Coburger Landestheater dem Volkstheater augenzwinkernd die Ehre. (...) In den urigen Rahmen malt das pfundig aufgelegte Ensemble mit dicken Linien und pointierten Tupfern in knalligen Farben ein bajuwarisches Sittengemälde. (...) Jubel im vollen Haus für einen Familien-Theaterspaß mit Kassenknüllerqualität." 

 

Neue Presse 25.03.2013

"Bei all dem muss dem kraftstrotzenden Holzhacker-Buam Toni des schauspielerisch ebenfalls ungemein gut aufgelegten Frederik Leberle ja Hören und Sehen vergehen, bis er sich mit der falschen, dann doch richtigen Braut wiederfindet."           

 

Coburger Tageblatt 25.03.2013

Waisen

"'Waisen' heißt das Schauspiel des britischen Schriftstellers Dennis Kelly, das in der Inszenierung von Michael Götz seine stürmisch applaudierte Premiere feierte. (...) Mucksmäuschenstill ist es in den gut eineinhalb Stunden in der Reithalle, das Publikum verfolgt gespannt und gebannt wie die Schlinge, geflochten aus Angst und emotionaler Nötigung, immer enger wird und schließlich jeglichen moralisch-ethischen Anspruch abwürgt. (...) Mit Philippine Pachl (Helen), Frederik Leberle (Danny) und Sönke Schnitzer (Liam) steht dem Regisseur ein großartiges Darsteller-Trio zur Verfügung, das subtil und mit größter Präsenz das Stück entwickelt. (...) Frederik Leberle zeigt eindringlich, wie dieser Danny in die Abwärtsspirale gerät, wie aus seiner anfänglichen Selbstgerechtigkeit am Ende die Erkenntnis erwächst, dass die Hölle durchaus nicht immer die anderen sind."

 

Neue Presse 04.02.2013

"Philippine Pachl, Frederik Leberle und Sönke Schnitzer agieren als Darsteller-Trio mit der Präzision eines bestens aufeinander eingespielten Kammermusikensembles - exakt und nuancenreich beeindrucken sie aber auch in der Charakterisierung der jeweiigen Rollen. (...) Im Zusammenwirken von sorgsam dosierter Mimik und Gestik mit nuancenreich differenzierter Sprache baut sich bis zum Schluss eine kaum erträgliche Spannung auf. (...) Frederik Leberles Danny ist die mit großer Genauigkeit gezeichnete Studie eines zutiefst angepassten Spießers, der zunächst um keinen Preis einen Konflikt mit der Obrigkeit riskieren will. Wie er schließlich aber doch gegen Gesetz und Moral verstößt, um sein kleines Glück zu schützen, spielt Leberle mit großer Präzision bis hin zum Erschrecken über die eigene Grausamkeit. (...) Mit ausdauerndem Beifall versucht sich das Premierenpublikum in der Reithalle am Ende aus dem Sog dieser intensiven, ebenso vielschichtigen wie verstörenden Inszenierung zu befreien." 

 

Coburger Tageblatt 04.02.2013

"Hochspannung in der Reithalle: (...) Michael Götz inszeniert großes Schauspielertheater."

 

Neue Presse 04.02.2013

Der Lebkuchenmann

"Er hüpft auf die Bühne und sofort in die Herzen der großen und kleinen Zuschauer: Frederik Leberle als der Lebkuchenmann. Ein Sonnenschein, der sich einen gigantischen Löffel als Gitarre schnappt und musikalisch zum ersten Ohrwurm einlädt. (...) Das Kindermusical "Der Lebkuchenmann" (...) feierte eine begeisternde, mit donnerndem Applaus bedachte, Premiere."

 

Coburger Tageblatt 26.11.2012

"Breakdance im Küchenregal. (...) Leute, da ist was los im neuen "Weihnachtsmärchen" des Landestheaters Coburg. (...) Aber, wie der übermütige Lebkuchenmann (ein in seiner guten Laune ansteckender Frederik Leberle) auf der Jagd nach dem Löffel Honig für den krächzenden Kuckuck zu sagen pflegt: Was zählt ist die Mission."  

 

Neue Presse 26.11.2012

"Kunterbunter Riesenspaß: auf Anhieb rockt sich Frederik Leberle in die Herzen des Publikums." 

 

Coburger Tageblatt 26.11.2012

Viel Lärm um Nichts

"Den köstlichen Klamauk, die hemmungslose Farce, in welche die alte Geschichte in den pfeffrigen neuen Worten des englischen Übersetzers und Bearbeiters Brandon Larch mit ungebremster Lust und Leichtigkeit gleitet, hat Gastregisseurin Susanne Lietzow allerdings im geradezu befeuert spielenden Ensemble angereichert mit vielen Zwischentönen und schauspielerisch hinreißenden Nuancen. Was für ein Spaß. Das Premierenpublikum am Samstag im vollen Haus tobte. Die exquisite Gesellschaft im männlich markanten Rock - allein dieser Anblick und die nackten Männerbeine in adretten Stiefelchen! - spielt in einem schwülstigen Irgendwo aus angeberischen Großwildtrophäen und sehnsüchtiger Ferne am Horizont, raffiniert eingerichtet von Marie Luise Lichtenthal. (...) Und natürlich Musik. Musik muss unbedingt sein, um uns ganz ins quasi filmische Screwball Comedy-Vergnügen zu versetzen, über den stimmungsvoll tönenden Hintergrund hinaus sogar mit vier mächtig auftrumpfenden Rocksongs des österreichischen Komponisten Gilbert Handler, genauso mächtig gesungen von den Stimmgewaltigen im Ensemble."

 

Coburger Tageblatt 8.10.2012

"Im luftigen Faltenrock kehren Don Pedro (Frederik Leberle als smarter Beau) und seine Mannen siegreich aus der Schlacht ins "Home of Love" zurück, das sie als Boygroup inbrünstig besingen. (...) Stürmischer Beifall für ein kolossales Theatervergnügen."

 

Neue Presse 8.10.2012

Cyrano de Bergerac

"Poesie und Leidenschaft - Besinnung also auf ursprüngliches Schauspielertheater, notwendiger Weise ein bisschen plakativ und deklamatorisch, aber stets reizvoll hautnah."

 

Coburger Tageblatt 9.7.2012

"Vor der malerischen Festungskulisse krönen sie die Spielzeit mit einem charmanten Theaterspaß um Hiebe und Liebe. (...) Roxane (...) fühlt sich indes zum jungen hübschen Christian hingezogen. Der erwidert zwar ihre Gefühle, doch der liebenswert agile Bursche (Frederik Leberle) ist ein Mann der Tat, nicht des Wortes."

 

Neue Presse 9.7.2012

Theater Goes Basketball 

"Sport plus Schauspiel macht Spektakel. (...) Im Mittelpunkt eines tollen Abends steht ein neuer Stern am Event-Himmel."

 

Neue Presse 30.4.2012

"Ein einmaliges Event fand am Samstag in der Sporthalle am Ketschenanger statt: Ein Ensemble des Coburger Landestheaters forderte den BBC Coburg im Basketball heraus und zeigte eine überraschend starke Leistung. (...) Initiator Frederik Leberle war jedenfalls rundum glücklich mit dem Verlauf des Abends: 'Das ganze hat sich absolut gelohnt! (...)' resümierte der Schauspieler und lobte das ganze Team und alle Beteiligten hinter den Kulissen. Auch aus sportlicher Sicht zeigte sich Leberle zufrieden, der früher selbst insgesamt sechs Jahre in der ersten und zweiten Bundesliga Basketball gespielt hat und offensichtlich immer noch begeistert ist von diesem Sport: 'Ich denke, viele haben uns vorher unterschätzt.' BBC-Profispieler Dejon Prejean attestierte den Ensemble vom Schlossplatz, richtig gut gespielt zu haben: 'I’m very impressed.'"

 

Coburger Tageblatt 30.4.2012

West Side Story

"Die entfesselte Gewalt in einer betongrauen, kalten Welt ohne Perspektiven kennt keine Grenzen mehr. (...) In Mark McClains die Stimmungen tänzerisch konzentrierenden (Kampf-)Choreografien gehen die Jets (Benjamin Werth als ihr um Überlegenheit ringender Anführer Riff, Vivian Frey als Scharfmacher Action) und die eingewanderten Sharks (Frederik Leberle unter ihnen als Chino) aufeinander los, bis das Morden nicht mehr zu stoppen ist. Die 'West Side Story' ist in ihrem musikalisch grandiosen Zugriff auf die Realität wie in der kontrastierenden Vision von der Liebe und einer besseren Welt eines des besten Bühnenwerke unserer Zeit. Entsprechend war die Coburger Neuinszenierung schon vor Wochen ausverkauft bis unters Dach. - Die Erwartungen wurden nicht enttäuscht."

 

Coburger Tageblatt 12.3.2012

"Die 'West Side Story' am Landestheater Coburg ist musikalisch ein Hochgenuss. (...) Die immense Dichte der musikalischen Leistung kann die Inszenierung samt choreografischem Konzept (Pascale Chevroton) nicht transportieren. Diese unterschlägt es, den Tanz als wichtiges Unterscheidungsmerkmal der verfeindeten Ethnien heraus zu arbeiten, stellt allzu brutale körperliche Gewalt in den Vordergrund und geht in emotionalen Schlüsselszenen unschlüssig mit den Gefühlen der Akteure um. (...) Trotzdem macht die Kombination aus großartig-musikalischer Gefühlswelt des Orchesters und dem hochengagierten Coburger Ensemble samt Sängern, Tänzern und Schauspielern die 'West Side Story' springlebendig und unbedingt sehenswert und wird vom nahezu ausverkauften Haus mit Standing Ovations gefeiert."

 

Neue Presse 12.3.2012

Nur ein Tag

"Ein großer Spaß, (...) von den Schauspielern ohne Übertreibung oder Anbiederung zu Herzen gehend gespielt. (...) Eine intensive Theaterstunde um Leben und Tod."

 

Coburger Tageblatt 6.2.2012

"Draufgängerischer Fuchs mit rotbrauner Elvis-Tolle, Goldkettchen und Cordanzug (...)."

 

Neue Presse 6.2.2012

Maria Stuart

"Hochspannung verbreitet 'Maria Stuart' (...), und sie zeigt, wie intensiv, wie schlüssig, wie überraschend und sogar witzig ein mutig, doch nicht übermütig 'modern' gestylter Klassiker gelingen kann. (...) Schillers Tragödie (...) fasziniert als packender Politthriller in starken Bildern."

 

Neue Presse 19.12.2011

"Der Abend bietet großartige Schauspielerleistungen. (...) Mit Karrieristen muss niemand Mirleid haben - auch nicht mit Graf Leicester, der Maria liebt, aber am Hofe Elisabeths den mächtigen Mann gibt. Sein Leben und seine Macht ist ihm letztlich wichtiger als seine Liebe. Dennoch gelingt es Frederik Leberle, diese Figur mit differenzierter Deutung nicht zum Klischee werden zu lassen."

 

Coburger Tageblatt 19.12.2011

Curtains - Vorhang auf für Mord

"Eine munter-makabre Krimikomödie macht Coburg wieder mal zum Hotspot der Musical-Welt. Das Publikum feiert die deutschsprachige Erstaufführung (...) mit Ovationen."

 

Neue Presse 7.11.2011

"Jean Renshaws Regie, unterstützt durch ihre stilsicher effektvolle Choreografie, punktet durch die präzise Personenführung mit vielen witzigen Details. Jede Rolle ist prägnant charakterisiert, einige gar zu Paraderollen aufpoliert."

 

Coburger Tageblatt 7.11.2011

Blues Brothers

"Vergesst die Provinz! Das ist Bundesliga!"

 

Neue Presse 13.9.2011

"Irre Auftritte haben auch (...), und vorallem Frederik Leberle als dann doch entschlusskräftiges Weichei Matt Murphy."

 

Coburger Tageblatt 13.9.2011

"'Minnie the Moocher' groovt's aus allen Rängen."

 

Neue Presse 13.9.2011

Verbrennungen

"Dieses Stück lässt sich nicht beschreiben. Dieses Stück muss man gesehen haben. (...) Als Zwillingspaar Jeanne und Simon beeindrucken Ines Lutz und Frederik Leberle."

 

Coburger Tageblatt 30.5.2011

"Ein spannendes Stück, ein famoses Ensemble, ein packender Abend: (...) Theater mit Seele und Sinn. Dringend zu empfehlen!"

 

Neue Presse 30.5.2011

Die kleine Zoogeschichte

"Chapeau für so viel Improvisationstalent! (...) "Die kleine Zoogeschichte", das ist liebevoll gemachtes Kindertheater für die Generation 4 plus mit einem großartigen Protagonisten und vielen Gags für Groß und Klein."

 

Neue Presse 4.5.2011

"Frederik Leberle ist der gesamte vergnügliche Zoo samt Betreuer in einer Person und zeigt mit Leidenschaft und schauspielerischer Bravour, mit originellem Stimmvermögen und turnerischer Biegsamkeit, was an Verwandlungskunst in ihm steckt."

 

Coburger Tageblatt 4.5.2011

"Tierpfleger Giuseppe alias Frederik Leberle liefert eine turbulente One-Man-Show in der Coburger Reithalle. Groß und Klein danken mit Riesenapplaus."

 

Neue Presse 4.5.2011

Urfaust

"Der Teufel tanzt. (...) Der Blick hämisch und siegesgewiss, schräg, leicht von unten. (...) Mephisto ist der Teil von Faust, der Geist des ehrgeizig strebenden Faust, der stets verneint und lustvoll zerstört. Er sieht in der ungewöhnlichen, die Theater-Genres überspringenden Inszenierung von Matthias Straub viel verführerischer aus als dieser wüste, wütende, gierige Faust, der nicht verjüngt wird. Faust und Mephisto sind in Coburg die hochkonzentriert miteinander agierenden Schauspieler Sebastian Pass und Frederik Leberle."

 

Coburger Tageblatt 31.1.2011

" (...) Selten begegnet uns Goethe mit solch stürmisch-drängender Unbedingtheit und solch physischer Wucht (...). Sie tanzen, sie moshen, sie kämpfen, sie ringen: Faust und (...) Mephisto raufen sich wortwörtlich zusammen - Sebastian Pass und Frederik Leberle tun es grandios und mit vollem Körpereinsatz. Die Intensität der Gefühle, um die es Schauspieldirektor Matthias Straub in seiner nochmals verknappten Fassung des Faust-Substrats geht, beschwört sein Ensemble mit Leib und Seele, mit Poesie und Härte. (...) Langer inniger Beifall des Multi-Generationen-Publikums - fast so intensiv wie dieser Theaterabend." 

 
Neue Presse 31.1.2011

Freistaat Coburg

"Frederik Leberle beweist sein Talent als schlagfertiger Conferencier(...). Leberle setzt sich souverän als polyglotter Übersetzer in Szene und führt durch diesen Abend (...)."

 

Coburger Tageblatt 2.7.2011

"Der smokinggewandete und sprachgewandte Frederik Leberle führte durch das Programm (...)."

 

Neue Presse 2.7.2011

Liliom

"Als bürgerlichen Gegenentwurf eines Liebespaares hat der Autor Marie und Wolf ersonnen. Die beiden Darsteller karikieren hier trefflich schrill das wohlsituierte, anständige Paar. Ihre wohlmeinenden Ratschläge wirken (...) wie schmerzvolle Nadelstiche."

 

Neue Presse 28.3.2011

"Wunderbares Schauspielertheater (...) in einer stimmigen Inszenierung, die bei der Premiere (...) betroffenen Applaus erntete."

 

Coburger Tageblatt 28.3.2011

Sein oder Nichtsein

"Vergnügen bereitet auch Frederik Leberle als junger und ungestümer Liebhaber Stanislav Subinski, der sich im Laufe des Stücks zum wahren Superschützen entwickelt und vor Männlichkeit nur so strotzt." 

 

itv 28.12.2010

"Mit der Lubitsch-Komödie trifft das Landestheater ins Schwarze. (...) Und dafür sparte das ausgelassene Premierenpublikum (...) nicht mit langem Beifall und vielen, vielen Bravos. Keine Frage: Das Stück ist ein Brüller!"

 

Neue Presse 13.12.2010

Die Familie Schroffenstein

"Wir erleben erstmals Anna Staab und Frederik Leberle als über Angst und Misstrauen hinweg sich und die Zuschauer (be-)rührendes Liebespaar Agnes und Ottokar."

 

Coburger Tageblatt 27.9.2010

"Hinreißend zeigen Frederik Leberle und Anna Staab das Brausen der Hormone (...), ihre kindliche Lebensfreude, aber auch ihren Konflikt zwischen Familienloyalität und eigenem Gefühl. Fabelhaftes Schauspielertheater (...) voller Spannung, Poesie - und Komödiantik. Darum klingt der Beifall am Ende nach aufrichtiger Begeisterung. Lang, heftig, herzlich."

Neue Presse 27.9.2010

 
 

 

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