FREDERIK LEBERLE
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Theater Krefeld/Mönchengladbach
Theater Krefeld/Mönchengladbach

 

Buddenbrooks

"Die Schauspieler (...) stellen sich mit großer handwerklicher Präzision und emotionaler Hingabe in den Dienst der Inszenierung. Das Ensemble, in dieser Besetzung letztmals zu sehen, zeigt bis in die Nebenrollen (Ralf Beckord, Frederik Leberle) seine Klasse."

Westdeutsche Zeitung 14.6.2010

 

experiment. prisoner 819 did a bad thing

"Regisseur Christoph Roos ist eine psychologisch zwingende Inszenierung gelungen, die durch präzise Schauspielerführung besticht. (...) Sehenswert."

Westdeutsche Zeitung 19.4.2010

"Beklemmendes, aber großes Theater. (...) Für die Riesenleistung der Schauspieler gab's langen Beifall."

Rheinische Post 19.4.2010
 

Hamlet, Prinz von Dänemark

"Der virtuos agierende Frederik Leberle (als) Titelfigur in Shakespeares meistzitiertem Schauspiel. (...) Ernsthaft und intensiv erfüllt der sehr präsente, hochkonzentriert spielende Akteur seine Rolle. (...) Auch die Seelenpein Hamlets, der an seinem Verstand zweifelt, seiner selbst unsicher ist (...) wird eindrucksvoll vermittelt."

Rheinische Post 28.9.2009

"Frederik Leberle als sympathischer junger Hamlet zeigt alle tiefen Gefühle, ohne sich darin zu baden. (...) Der Theaterabend lässt die vielschichtige Geschichte schillern. Das Publikum spendet langen Applaus, mit vielen Bravo-Rufen und Getrampel." 

Westdeutsche Zeitung 28.9.2009

"Der toughe akrobatisch mobile Frederik Leberle gibt der Titelgestalt nachhaltige Präsenz."

Rheinische Post 28.9.2009

 

The Homefront

"Frederik Leberle und Ronny Tomiska zeigen eine ganze Palette ihrer schauspielerischen Möglichkeiten. Ihre Rollen beschränken sich nicht auf Sean und Blake, sie übernehmen auch die vielen Rollen in dem Theaterstück der Familie. Das schaffen die Schauspieler sehr überzeugend. Eine andere Perücke reicht den beiden, um in eine neue Figur zu schlüpfen. Dabei verlieren sie ihre Hauptfiguren nie. Das Ensemble versteht es, sein Publikum tief zu berühren. Der Applaus ist zu Recht lang und laut."

Rheinische Post 30.5.2009

"Absurditäten und die turbulenten Rollenwechsel der Söhne machen "The Homefront" von Enda Walsh zu einem eigentlich lustigen Stück, doch eins von der Sorte, in der bei jedem Lacher der blanke Horror mitschwingt. (...) Erst der lange Schlussapplaus scheint die Schauspieler in die Realität zurückzuholen, so intensiv hat Regisseur Dominik Günther sie gefordert."

Westdeutsche Zeitung 30.5.2009
 

Yvonne, die Burgunderprinzessin

"So zerrissen wie seine Kleider wirken, so ist der Prinz. (...) Frederik Leberle zeigt mit viel Feingefühl und großem Engagement des Prinzen Schwanken zwischen der Sehnsucht nach mehr Freiheit und menschlicher Nähe und seiner Angst vor Individualität, die den Ausschluss aus der Hofgesellschaft bedeuten würde. Wie die anderen quält er Yvonne, um sie im nächsten Augenblick in Schutz zu nehmen. In dieser Rolle hat der Schauspieler seine bisher beste Leistung in seiner ersten Spielzeit am Theater gezeigt."

Rheinische Post 6.4.2009

"In beeindruckender Weise gelingt den (...) Schauspielern die Balance zwischen groteskem und psychologisch überzeichnetem Spiel. (...) Bei der Premiere erntete das Ensemble zu Recht lang anhaltenden Applaus vom Publikum im gut besuchten Theatersaal für eine packende Darstellung."

Westdeutsche Zeitung 7.4.2009

"Lang ist es her, dass am Schauspiel Mönchengladbach mit so viel Enthusiasmus, mit solch großem Vertrauen in die Kraft der eigenen Kunst und diesem Maß unbedingter Ernsthaftigkeit einem dramatischen Text zuleibe gerückt wurde. (...) Großes leistet das immer anwesende Ensemble. (...) Herrlich zerrissen spielt Frederik Leberle den Prinzen Philipp."

Aachener Nachrichten 14.4.2009
 

Avanti Dilettanti!

"Mit einem Cocktail aus überwiegend italienischem Liedgut, einem farbenfrohen Bühnenbild und bestens aufgelegten Schauspielern, gewürzt mit einer Prise "Amore", zeigte das Theater einmal mehr, warum es von seinem Publikum so heiß geliebt wird."

Rheinische Post 2.2.2009

"Ganz nebenbei (wird) erzählt, wie Thorstens Platz an Nataschas Seite von Cosimo (Frederik Leberle), dem blinden Sohn des Campingplatzbesitzers, begehrt wird, der so unnachahmlich gefühlvoll singen kann."

Westdeutsche Zeitung 3.2.2009
 

Der Diener zweier Herren

"Frederik Leberle ist als jener Diener zweier Herren das Herz des Stücks, ein rührend einfacher und doch gewitzter Kerl, der tollpatschig über die Bühne wirbelt, ein Bein im Canale Grande, das andere stets im nächstbesten Fettnapf. In einer Szene, die an Turbulenz kaum zu überbieten ist, serviert er beiden Herren gleichzeitig ein Acht-Gänge-Menü, rollt den Bratfisch quer über den roten Teppich, wäscht die Spaghetti im Fluss und stopft sich Wackelpudding in die Taschen." 

Westdeutsche Zeitung 26.1.2009

"Frederik Leberle ist ein unwiderstehlicher Truffaldino, der sich einem Herren und dessen inkognito als Mann reisender Verlobten gleichzeitig andient. Kopfüber stürzt er von einem Fettnäpfchen ins nächste. Immer tiefer gerät er ins Dickicht der Ausreden. Doch mit dem rechten Maß an Naivität und Bauernschläue ist ihm nichts übel zu nehmen. (...) Bei der Premiere im TaZ gab es anhaltenden Beifall für eine temporeiche Komödie."

Rheinische Post 26.1.2009
 

Amadeus

"Die zwei Venticelli (Frederik Leberle, Christopher Wintgens) als eine Art Chor und Handlanger Salieris waren so artistisch beweglich wie darstellerisch schillernd."

Der Opernfreund 1.2.2010
 

Swinging St. Pauli

"Wie Kinder, die im Keller pfeifen, so lachen, singen und tanzen die Ensemblemitglieder (in Bestform und von Musical-Profis unterstützt) gegen die Angst an. (...) Wenn die Kids ihre um Coolness bemühte Haltung (...) vergessen und ungelenk von Liebe sprechen – pardon: singen – zeigen die sanften Töne, was unter der Oberfläche brodelt. Max (Frederik Leberle) und Emma (Judith C. Jakob) erleben eine bittersüße Liebe, die nicht sein darf, denn Emma ist Jüdin. Die Kids haben Charme in ihrer Ungestümheit: Leberle spielt locker alle Gefühlsregungen vom Swing bis zum Blues, Jakob besticht als zartes Mädchen mit großer Stimme."

Rheinische Post 14.2.2009

"Ein Großteil der als Musical-Darsteller eingesetzten Kräfte stammt aus dem Schauspielensemble der Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld-Mönchengladbach. (...) Sie stehen den speziell ausgebildeten Gästen (...) gesanglich und tänzerisch nicht nach."

Westdeutsche Zeitung 1.12.2008

"Das Stück hat das Zeug zum Renner der Saison."

Rheinische Post 1.12.2008
 
 

 

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